Ein prächtiger Armreif
Ein prächtiger Armreif mit riesigen Biwa-Perlen soll im Pulheimer Walzwerk einen neuen Besitzer oder wohl eher eine neue Besitzerin finden. Doch was kann man für ein solches in Handarbeit gefertigtes Schmuckstück verlangen? Handelt es sich um Gold? Sind Brillanten und Saphir echt? Um welchen Goldgehalt handelt es sich? Die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel beantwortet all diese Fragen und weiß noch vieles mehr zu erzählen!Eine exquisite Handarbeit! Aber was ist der Armreif mit zwei stattlichen Biwa-Perlen tatsächlich wert? Kommen da die Händler und Händlerinnen ins Schwärmen? Gibt es womöglich saftige Bietergefechte? Die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel datiert den goldenen Armreif auf die 1970er und 1980er Jahre. Für den Armreif wurde 750er Gold verarbeitet, sowie kleinere Brillanten und ein Saphir! Da sollte wohl auch ein ziemlich hoher Schätzpreis von der Expertin genannt werden! Denn es gibt auch keine Beschädigungen und es handelt sich um eine prächtige Handarbeit! Kann das Wochenende in Trier mit der gesamten Familie, mit Kindern und Enkelkindern, vom erfolgreichen Verkauf des Armreifes finanziert werden? Bieten die Händler und Händlerinnen ausreichend Geld, sodass es überhaupt zum erfolgreichen Verkauf kommt? Welcher Verkaufspreis kann schlussendlich erzielt werden? Es bleibt spannend!